Interview mit dem Preisträger
Und es gab Menschen, die glaubten
An die Kraft der Natur
An die Macht des Lichts
Und an die Gewalt des Windes
Und lebten in der Erinnerung an die Ahnen
GL, Was hat Sie gerade diese Stelle aus dem Buch, das wir nicht nennen wollen, wie den Autor auch nicht, so beeindruckt
Wir haben einige kurze Auszüge aus dem Buch in meiner Schulzeit bearbeitet und versucht diese zu interpretieren. Ich bin kein religiöser Mensch, daher haben mich die Stellen inhaltlich nicht bewegt, jedoch war die Beschäftigung mit Religionen in der Schule sehr interessant. Ich habe mich beim Lesen der Zeilen an diesen Unterrichtsstoff bei einem meiner Lieblingslehrer erinnert.
GL, Was könnte es mit den Ahnen auf sich haben. Glauben Sie, dass die Erinnerung an selbige irgendetwas bringen könnte?
Ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft und um seine eigene Identität zu finden muss man seine Herkunft kennen.
„Nur wer seine Wurzeln kennt kann wachsen.“
GL, Was könnte es mit der Macht des Lichts auf sich haben. Schwächer und zarter als das Licht kann ja kaum etwas sein. Die Ruhemasse der Globuli ist ja null. Denkt man da vielleicht an vernichtende Laserstrahlung oder Gamma Rays?
Die Macht des Lichts ist vielleicht das Sonnenlicht als Quelle des Lebens und Garant für das Fortbestehen?
GL, vielen Dank für ihre Antworten.