Liebe Mila,
wahrscheinlich bist Du bis übermorgen so beschäftigt, und ich, nicht wissend, ob ich morgen noch etwas zustande bringe, möchte Dir schon heute lieber gratulieren und hoffe, dass Dich nicht noch mal oder sogar aus Anlass Deines Geburtstages und der damit verbundenen Ruhepause die Migräne wieder heimsucht. Ich bin ja weder ein vorbildlicher Vater noch Opa. Es liegen zwei erlebnisreiche Tage hinter mir und dabei, meinem damaligen FDJ Chef und mir den Seelenfrieden zu retten, was dieser aber mit Schweigen quittiert. Irgendetwas mache ich wohl immer falsch, was das Menschliche anbelangt.
Da sich ja Jane, die dann drei Tage später ihren Geburtstag hat, eine gemeinsame Aktivität gewünscht hat, die vielleicht gar nicht so leicht zustande kommt, und ich nun die Option hätte, in euer immer frisches Blumenmeer im Ballhaus noch etwas dürftiges für einiges Geld hinzuzufügen und ich noch die vielen Bilder meiner drei ältesten Töchter bei Katja gerade frisch im Gedächtnis habe, will ich Dir einfach mal schreiben, auch wenn es sich wohl nicht gehört, das im vorhinein zu tun.
Wir haben mit Katja noch einmal die 80er Jahre Revue passieren lassen und ich hatte näher erzählt, was ich eigentlich in der heißen Zeit der Trennung von Katja gemacht hatte. Sie kam völlig aus dem Mustopf, dass es einen triftigen Grund für mich gegeben hatte, die Rochade nach Weimar vorzunehmen, denn ich war über eine Frau gestolpert, an die sie sich kaum noch erinnern konnte und die meine Themenleiterin in der sog. Pikosekunde und Russin war. Ihr hatte ich viel zu verdanken, auch dass ich an einem Thema arbeiten konnte, der Messung ultrakurzer Lichtimpulse, das mich viel in der östlichen und dann auch westlichen Welt herumgebracht hat und auch der Inhalt meiner Doktorarbeit war.
Diese Frau Kempe hatte beachtliche menschliche Qualitäten und hat besonders auf das Kollektivliche gesehen, war aber fachlich so ziemlich inkompetent. Auch hatte sie das Geld zum Fenster rausgeschmissen und das in Richtung Sowjetunion geleitet. Das war so ziemlich skandalös und da ich viel mehr Ahnung hatte, hatte mich Professor Langhoff (das war der Redner auf meinem Geburtstag und mein Direktor) zum Themenleiter gemacht, woraufhin diese Frau Kempe alles in Bewegung setzte, dass sie wieder eingesetzt würde und wohl sogar Krankheitssymptome hatte. Ihr Mann war auch nicht irgendwer, sondern der oberste Informatiker und saß des Öfteren neben unserem Erich. Sie hatte dann letztendlich auch Erfolg, denn ich war ja einfach nicht mehr da, was vielleicht eher eine Flucht gewesen ist, die aber wiederum ein gutes Ende hatte. Denn ich hatte die Option meine B zu machen, was ich dann zwar nicht bewältigt habe, und in den Westen zu fahren, was mir viel an Erfahrungen einbrachte, die ich später bei Bestec gut gebrauchen konnte.
Ich war ja nie so ein Überflieger oder gar richtiger Vollblutwissenschaftler, das alles fiel mir schwer und ging an die Grenzen meiner Möglichkeiten, außerdem bin ich ja sehr flüchtig und unordentlich. So habe ich dann 86, Du warst also neun, diese Arbeit dort mit Müh und Not hingekriegt. Allerdings hatte ich eine tolle Idee, um Ideen war ich ja nie verlegen, nämlich die roten Impulse, auf die sie sich in Jena so gut verstanden und Weltspitze waren, ins Blaue zu transformieren und in einem anderen Laser, einem Gaslaser zu verstärken.
Auf Grund dieser Idee konnte ich damals noch ein weiteres Vierteljahr im Westen arbeiten, musste aber dafür vorher zu Hause eine entsprechende Elektronik erfinden, was dann auch zu einem ganz netten Produkt führte. In dem dritten Vierteljahr, das ich nach dem halbjährigen Aufenthalt in Göttingen wieder zu Hause verbracht hatte, hat Katja dann diese Entdeckung Thomas gemacht, oder schon vorher und ich musste nun echt diesen zweiten Aufenthalt vorbereiten, was bei dem ersten noch nicht der Fall gewesen war, weil ich gar keine Vorstellung hatte, was ich da machen wollte oder sollte.
Als ich das erste Mal im Januar 1986 das MPI betreten hatte und eines der wenigen Gespräche mit Professor Schäfer hatte, hatte er mir nur gesagt, ich solle mich mal in seiner Abteilung umsehen und dann dort mitarbeiten, wo es mir am meisten Spaß macht. Ich entschied mich für das Gebiet, wo ich mich am besten auskannte. Der Frequenzverdopplung von Laserlicht. Diesmal in das Vakuum UV (<200 nm), das man nur noch mittels Vakuumspektrometern nachweisen kann. Ein solches Spektrometer hatte ich vorher noch nie gesehen, wie die Vakuumtechnik in der DDR überhaupt total unterbelichtet war, weil teuer und in der Regel Vakuumpumpen erfoderte, deren Technologie man auch zur Isotopentrennung verwenden kann, also etwas kernphysikalischem, was demzufolge eben Embargo war.
Über diese erste halbe Jahr möchte ich mal eine email einblenden, die ich an einen Mitarbeiter in dieser Abteilung damals schrieb, den ich meinen Freund nennen könnte, wenn wir uns nicht jahrelang schon fast aus den Augen verloren hätten. Eine ähnliche Erscheinung gab es da, wie 16 Jahre zuvor bei der Armee, wo das wahre Leben begann, wenn die sog. „Ochsen“ aus dem Haus waren. So hatte auch Professor Schäfer einen geregelten Arbeitstag, wir aber machten Abende und Nächte durch, alles war ganz frei.
Zeuthen, den 26.3.2023
Lieber Heiner,
ich habe es nie gelernt, zu schweigen, weil ich mir immer denke, dass das den anderen dann bedrückt oder ihn seiner unbehelligten Eigenbrödelei überlässt, was doch auch nicht gut ist. Andererseits enthielt Dein Stenogramm, nach wieder einmal zwei Jahren, viel nachdenkenswertes. Als wir uns kennenlernten 1986 warst Du wohl der hellste Geist, was die Dinge des Lebens anbelangt, von Politik will ich da bewusst nicht sprechen. Seit ich Dich kenne, hast Du das (m.E. berechtigte) Gefühl, dass etwas den Bach runtergeht. Mal ist es zu dunkel hier, eine Unbequemlichkeit, mal erübrigt jetzt chatGPT die althergebrachte Volksbildung. Vielleicht liege ich richtig, wenn ich damals verstanden hatte, dass Du meintest, dass es mit euch eher zu Bruch geht als mit uns. Immerhin haben wir einen beachtlichen Abgang vollzogen, aber für die Apokalypse gibt es ja nun eine Möglichkeit weniger. Sollte diese unausweichlich sein, so ist es recht müßig Gedanken darüber anzustellen, aber gegen dieses Bauchgefühl wird man wenig machen können.
Mich berührte besonders, dass Hans Andresen (Mitgesellschafter der Firma La Vision, die Heiner wesentlich mitprägte und die uns bei Bestec in vielem ein Vorbild war) gestorben ist, ohne dass ich ihm noch mal gedankt habe, denn er hat mich ja damals, als ich von BESTEC entlassen war, herausgehauen und mir 10 erlebnisreiche und sorglose Jahre beschert. Ich erinnere mich auch noch an eure Hochzeit, wo Du mich eingeladen hattest. Es gibt jetzt aber keinen Weg mehr für eine persönliche Begegnung und da ich weder zur Gesundheit beitragen könnte, noch sonstwie vielleicht Lebensaspekt sein. Bleibt nur, sich ab und an mal zu schreiben und Dich mit guten Wünschen zu begleiten.
Ich habe gerade das Buch des damaligen FDJ Chefs angelesen, bis zu dem Punkt, wo er unsere Sternstunde 1989 mit einem Satz übergeht. Ich bin der Meinung, dass man auch genügend Nahrung dem Vergessen geben sollte und kriege diese Ereignisse auch nicht mehr ganz zusammen. Das neue, das vor mir liegt, war mir schon immer wichtiger als ein Buchhalter der eigenen Biographie zu werden. Um das Vergessen bemühe ich mich allerdings nicht, um etwas zu verdrängen, wie meine Rolle bei der STASI, wo man gar nicht wissen konnte, wo man sich in der Hierarchie bewegt und mit wem man es da zu tun hatte.
Da habe ich mir fast nichts vorzuwerfen und halte solche Sachen auch für notwendig und interessant. Meine damalige Frau meint zwar nun, so wie Du es im Scherz sagst, dass ich Ossi007 gewesen sein könnte, sie braucht das, um sich zu erklären, dass ich das berufliche immer für wichtiger gehalten habe als das private Glück. Sie kann sich wohl nicht vorstellen, dass es damals um so etwas ging, wie im Leistungssport, in einem Zweig der Technologie (Wissenschaft war das ja nicht, und die ganze Ultrakurzzeitspektroskopie ist doch eigentlich nicht so weltbewegend) ganz vorn zu sein. Und natürlich auch darum, dass mal einer in den Westen geschickt wird und sogar wieder zurückkommt.
F.P. Schäfer war sich natürlich im klaren, dass er da nicht gerade den Überflieger geschickt bekommen hatte, Wilhelmi hatte mir Hilfe bei der gewünschten Veröffentlichung angeboten, die ich aber nicht in Anspruch nahm, und Schäfer wunderte sich dann ein bisschen, dass etwas passables herausgekommen war. Aber der eigentliche Gewinn für mich war das Firmenvorbild Lambda Physik (die Herstellerin dieser Gaslaser, die einer der Schützlinge von Schäfer gegründet hatte), das wir dann bei Bestec ohne Produktionstiefe zu Westzeiten weidlich nachahmten, die Idee der MPG, wo man den Abteilungen unter der Leitung eines wirklich guten Wissenschaftlers freie Hand lässt und eben die Idee, die ich hatte, einen frequenzverdoppelten CPM Laser im Excimerlaser zu verstärken, was uns dann einen Nischenrekord und den ersten Auftrag einbrachte, beim BAM als Subunternehmen einer ebenfalls recht jungen Firma von Herbert Breiner.
Auch die Elektronik zur Synchronisation hatte ich selbst gemacht und wurde eines unserer ersten Produkte. Wilhelmi hatte ja dann sogar die Mittel für einen Excimerlaser für die FSU aufgetrieben, ohne dass ich dafür auch nur einen Antrag hätte schreiben müssen, aber auch zu ihm hatte ich ein distanziertes Verhältnis, weil doch keiner wusste, wer wer ist. Suspekt waren ihm auch meine dichterischen Ambitionen, die ich allerdings erst viel später entdecken sollte – für mich immer ein Weg zur Wahrheit und Klarheit, der sich aber nicht herbeizwingen lässt. Später bei einem Geburtstag von Professor Langhoff, dem ich so viel zu verdanken habe, sollte ein russischer Gast mir das Alibi dafür geben, das da lautete: Физики – Лирики. Nun weißt Du vielleicht ein bisschen, wer ich bin.
Fürs erste, das.
Mit Frühlingsgruß nun erst mal Schluss
Christian
Als ich dann Ende 86 wieder zurückkam, war immer noch Familiendrama bei uns zu Hause angesagt. Der Rektor der FSU Jena hatte aber zwischenzeitlich so einen Gaslaser für die damals unvorstellbare Summe von 240 000 DM für die FSU gekauft und die Arbeiten mussten schnell vorangehen, weil ja so eine Idee auch andere haben konnten, insbesondere die Amerikaner, die in der Kurzzeitspektroskopie auch ganz gut waren. Da habe ich dann so ähnlich wie in Göttingen weitergearbeitet, also mehr oder weniger Tag und Nacht.
Das ging dann so bis zum Sommer 87, wo wir dann diese Pferdewagentour gemacht haben, an die Du Dich vielleicht auch noch ein bisschen erinnern kannst. Katja ist sogar der Meinung, dass die Freunde das eigens zu unserer Versöhnung organisiert hatten, weil sie uns doch alle für das ideale Paar gehalten hatten. Da geschah es mir aber, mich in die Sängerin von „Es ist ein Schnee gefallen“ zu verlieben und habe mehr oder weniger nicht dergleichen getan.
Ich glaube, vorher hatten wir dann tatsächlich unseren Weltrekord aufgestellt und ich glaube auch, vorher war dieser Abend mit euch im Kinderzimmer, wo ich immer Jenny noch mit Hoppel Poppel eine Geschichte erzählt hatte und Katja nicht anders zu können glaubte, als die Nacht mit Thomas zu verbringen, den ich ja damals auch noch gar nicht kannte und ich irgendwie das Gefühl hatte, dass mir das Herz gebrochen sei.
Also bin ich wieder geflüchtet und in Jena ins Wohnheim gezogen. Unsere Nachtschichten im Abbeanum hatte Kathrin, die dort Laborantin war und Zeichnerin für Professor Wilhelmi, immer mit Missmut quittiert, weil der Essenstisch im Gemeinschaftsraum immer ziemlich unordentlich war. Von ihr hatte ich ihr Schicksal erfahren, dass sie mit ihrem Säufermann immer noch in Ziegenhain in einem Bett schlafen musste und das für sie unerträgliche Konsequenzen hatte, sie mir unendlich leid tat und ich ihr riet, auch in das Wohnheim in Jena zu ziehen, wo ich seit dem Herbst wohnte.
Wir begegneten uns dort öfter in der Gemeinschaftsküche mit Gasherd und eines Abends nahm sie eine Schachtel Streichhölzer und steckte sie mir keck vorn in die Jeanstasche. Conny, ihr Sohn, war ja so alt wie Jenny und hielt sich oft bei mir im Zimmer auf und eines Abends kamen wir dann zusammen, während Conny hinter einem Schrank schlief. Er wurde dann mein erster Ziehsohn und hat auch gleich immer mit „Papa“ operiert. Obwohl er noch in den Kindergarten ging, war er schon praktisch veranlagt und auch immer ein bisschen altklug.
Jenny war dann ab und an bei uns und die beiden waren wie Geschwister. Katja reflektiert das so, dass ich angeblich eines Tages in Weimar mit Conny an der Hand vor der Tür stand, was wohl stimmen mag.
1988 begann ich dann wieder in Berlin zu arbeiten und kann gar nicht mehr sagen, wo ich da gewohnt habe. Ich sollte dann das Thema einer Hochgeschwindigkeitskamera weiterführen, das ein paar Jahre zuvor bei uns Dr. Lucht begonnen hatte, es ihm aber ein bisschen an Verbindungen fehlte, das zu Ende zu bringen. Man hat uns dann nach Südkorea eingeladen, wohin wir diese patentierte Lösung in einem Exemplar verkauft hatten und das Patent wurde dann von den Japanern unterlaufen, ohne dass wir etwas hätten ausrichten können.
Vielleicht hatte Jens, dessen Wohnung wir ja in Weimar hatten, schon sein Haus fertig und ich führte eine Wochenend“ehe“ mit Kathrin, die dann sogar noch eine Neubauwohnung in Jena bekam. Der Rektor der FSU Jena, Prof. Wilhelmi sollte dann ob seiner Erfolge und seines internationalen Ansehens Akademiepräsident in Berlin werden, aber stellte zur Bedingung, dass er seine Arbeitsgruppe, zu der er immer lebendigen Kontakt gehalten hatte und zu der auch Kathrin gehörte, mit nach Berlin nehmen dürfe.
Dass er Akademiepräsident wurde, kam dann nicht mehr zustande, weil die Wende kam, aber die Vorkehrungen dafür waren getroffen worden. Er bekam ein Haus in Berlin und seine Leute waren plötzlich meine unmittelbaren Nachbarn in Adlershof. Dann suchte ich Anfang 1989 ein Haus in Waltersdorf und fand eins, das als Mehrfamilienhaus zu Ostzeiten eher eine Last gewesen ist, auch danach aussah und 35 000 Ost kosten sollte, die ich nicht hatte. Ich hatte zwar durch einen Computerverkauf, wie er damals erwünscht war, einiges Geld gemacht, hatte dieses aber in eine Stiftung gesteckt, die ich dafür gegründet hatte, weil ich es doch nicht ganz als redlich erworben angesehen hatte, obwohl alles ganz legal war.
Da habe ich mich also mit Borks zusammengetan, schon allein, weil ein Hauskauf ja nicht bedeutete, dass man auch darin wohnen konnte, sondern man für einen Wohnungstausch zu sorgen hatte. Das war auch eine sehr glückliche Konstellation für eine gewisse Zeit, da Sonny für ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis gesorgt hat, wozu Kathrin gar kein Talent besaß und ich als „sozialer Krüppel“ schon gar nicht. Dann bauten wir das Nötigste um, und dann kam die Wende.
Der vorherige Hausbesitzer, der auch ein Alkoholiker war, hatte sich für das Geld einen gebrauchten Wartburg gekauft, den er wahrscheinlich ein Jahr später verschrotten konnte. Mit Kathrin lebte ich ohne Trauschein und hatte wohl auch gut daran getan, wie die Entwicklung 1995 gezeigt hat, aber das vielleicht dann mal in einer späteren Beichte.
Jetzt erst mal einen herzlichen Glückwunsch zu Deinem nunmehr morgigen Geburtstag und vielleicht erinnert ihr euch noch an das Bild, wo ihr auf einer der Stationen der Pferdewagentour auf dem Dach einer Hütte saßet und Du Blockflöte gespielt hast. Mein Leben verlief in ziemlicher Hast und eben Pfusch, sodass Katja und ich euch heute nicht das würdige gealterte Ehepaar darstellen können, das wir vielleicht ansonsten geblieben wären.
Weitere Ziehkinder kamen hinzu und ihr beschertet mir Enkel, die ich allesamt kaum kenne. Trotzdem hat mich das Leben von einer Frau zur nächsten geführt, wobei die nächste immer neue Qualitäten hatte, und die berufliche Laufbahn bestand aus ebenso vielen Bauchlandungen, aber etwas geschafft war auch.
Bin keinem richtig Vater gewesen und fege nun die Scherben zusammen. Wir sind uns ja letztens mal wieder nähergekommen, als es um Rikes Lossagung ging und zu meinem Jubiläum, und das ist Dir unvergessen. Nun feier schön Deinen Geburtstag und begib Dich vielleicht in ruhigere Fahrwasser als Dein Vater, vielleicht mit der Einfahrt in den berühmten Hafen.
Herzlichen Glückwunsch, Dein Papa
Zum 1.4.23