Nun sei mir heimlich, lieb und zart,
setz Deinen Fuß auf meinen nun.
Mir sagt es: „Du verläßt die Welt,
um ganz allein auf Dir zu ruhn“
Dir sag ich: „Ließe mich die Welt
und könnt ich fröhlich und allein
wie Deines leichten Fußes jetzt
auch Deines Lebens Träger sein.“
C.R. 1989, 27.10.02