Gedanken aus dem Leben, für das Leben
In einem Keller sitz ich nun im Winter kalt, im Sommer angenehm am Abend meist vom Weine duhn auf einem Schemel – absichtlich unbequem Mein Schreibtisch ist ein gutes Stück dem Sperrmüll ward er bass entrissen darauf versuch ich nun…
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Kultur in der Kulturscheune Es ist wirklich das Ende der Welt, an dem Pritzen sich befindet, das unweit von Senftenberg liegt, in die sich noch zu Beginn der neunziger Jahre die Braunkohlebagger fraßen und auch dieses Dorf weggefressen hätten,…
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Lange oder kurze Nächte Sicher sind die Nächte eigentlich kurz, ganz einfach, weil die Tage ziemlich lang sind. Man gönnt sich auch wenig Schlaf, denn von drei bis vierundzwanzig Uhr sind ja jeweils drei Fußballspiele in der ersten Phase…
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Frühlingsbelebung Der Frühling hat ja nicht nur Neues hervorgebracht, sondern es gibt auch schon wieder das Vergehen. Der Goldregen zeigt sich schon in Witwenweiß, die Fliederdolden sind bräunliche Gebilde geworden und von den Forsythiablüten ist schon gar nichts mehr…
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Geschichte Der Henri Quatre kann einem genauso lieb sein wie Friedrich der Staufer, nur dass ersterer eben König von Frankreich und letzterer König von Deutschland und Kaiser war. Beide waren exkommuniziert gewesen, der eine, weil er hugenottisch war und…
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Geben ohne Gegengabe Rangsdorf hat auch eine Art Kunstzentrum. Da fand gestern der vierte Literaturtag statt. Zwei Workshops, einer für die Kinder und Jugendlichen und einer für Erwachsene, die nun allerdings nicht nur erwachsen, sondern schon betagt waren. Es…
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